Schwerpunktprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert die deutsche Antarktisforschung im Rahmen des Schwerpunktprogramms

„Antarktisforschung mit vergleichenden Untersuchungen in arktischen Eisgebieten“

(SPP 1158) seit 2003.

Das Schwerpunktprogramm wird koordiniert von Prof. Dr. Ulf Karsten, Universität Rostock.

Teilgebietskoordinatoren sind:
Prof. Dr. Petra Quillfeldt, Universität Gießen, für Biowissenschaften
Prof. Dr. Tilmann Harder, Universität Bremen, für Physik und Chemie

Koordinationsassistenz:
Dr. Angelika Graiff, Universität Rostock

Der wissenschaftliche Fortschritt der deutschen Antarktisforschung und die Perspektiven für die nächsten Jahren wurden in einer DFG-Denkschrift zusammengestellt:
Deutsche Forschung in der Antarktis: Wissenschaftlicher Fortschritt und Perspektiven. WILEY-VCH Verlag, 211 S., 2005

Die Förderung der Forschung in der Arktis erfolgt im Rahmen von Einzelprojekt-Förderung und von Sonderforschungsbereichen.

Die DFG wird im Deutschen Nationalkomitee SCAR/IASC vertreten durch:

Dr. Ismene Seeberg-Elverfeldt
DFG – Deutsche Forschungsgemeinschaft
Gruppe Geowissenschaften
Kennedyallee 40
53175 Bonn
Telefon: +49 (228) 885-2825
Fax: +49 (228) 885-713320